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Channel: IP-Phone-Forum
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[Problem] Snom D315 an Telekom, ausgehende Gespräche ok, einge. unbekannt

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Hallo zusammen,

ich habe oben versucht in steno mein Problem zu beschreiben, jetzt in der langen Fassung.

ich habe den Telekom Deutschland Lan IP Start Hybrid Anschluss mit dem Telekom Hybrid Router. Mit den Standard Anmeldedaten habe ich das Snom D315 angemeldet und nach einer Weile ist es dann auch registriert.

Raustelefonieren geht auf allen Identitäten, Nur kann ich keine Telefonanrufe empfangen. Noch schlimmer, wenn mich einer anrufen möchte, kommt die Ansage, diese Rufnummer ist uns nicht bekannt. Was fatal ist, wenn das meine Kunden hören.

Telekom kann mir nicht helfen, da kann mir nicht mal einer sagen, ob die Daten für registrar und proxy etc. für den neuen Anschluss noch passen. oder ob es weitere Daten gibt, welche ich im Snom einstellen muss.

FW im Router und Snom auf aktuellem Stand, Router & co vom Stromnetz getrennt gewesen alle Geräte im Netzwerk vom Netz gewesen und nach 10 Minuten neu hochgefahren, nachdem der Router wieder startklar war.

Ich bin mit meinem Latein am Ende. Tippe auf eine falsche Einstellung in einem der sehr vielen Einstellmöglichkeiten im snom. Evtl. auf ein Freigabeproblem, im Router wobei ich dort nichts finden konnte.

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe

[Frage] N510 IP LDAP Welche Endgeräte

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Ich würde gerne das LDAP-Telefonbuch meiner Auerswald mit den Handgeräten an der N510 nutzen. Leider komme ich nicht richtig weiter und fürchte es liegt daran, dass meine Handgeräte das nicht unterstützen. Laut Status ist es ein SL37 und ein C610H. Es gibt dort nur ein lokales Telefonbuch. Weiss jemand, welche Geräte das Telefonbuch der N510 IP PRO unterstützen?

jo

IP680 SD-Karte Zugriff?

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...wie kann ich auf die SD-Karte des IP680 zugreifen, um z.B. Apps zu installieren, weil der interne Speicher bereits voll ist?

VoIP als Amt erzwingen an 5020

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Hallo liebe Gemeinde,

auf der 5020 ist ein externer S0 sowie ein Telekom VoIP Account mit mehreren MSN eingerichtet.

Ein analoger Teilnehmer soll zwingend VoIP mit definerter Nummer abgehend nutzen.

Teilnehmereinstellungen>Vorzugsamt>Experte den VoIP auf Prio 1 und den S0 auf Prio 2 gesetzt.

Keine Auswirkung. Der Teilnehmer geht weiterhin via S0 raus.

Es gibt div. (Gruppen)profile

Teilnehmer habe ich auf Standard gesetzt so das keine Profile vorrang haben.

Weiss jemand Rat?

LG,

Bish

Opencom 1000 hinter Mitel 400 für Fernwartung erreichen.

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Moin,
ich habe da ein Problem. Hinter einer Mitel 400 hängt per S0 Festverbindunge eine Opencom 1010 als Dect Server.
Die Anlagen liegen ca. 200 Meter auseinander. Internet gibt es nicht. Auch die Anlagen können nicht vernetzt werden.

Füher hatte jede Anlage (die Alte war eine Varix840) eine eigene Einwahl.

Die Mitel 400 lässt per FW programmieren, da die Anlage JEDEN Anruf der per ISDN reinkommt,
annimmt und auf das FW Modem verbindet.

Wenn wir versuchen, die OC1010 mit dem OCE zu erreichen, greift sich die Mitel 400 den Anruf.
Und eine FW auf die OC1010 ist nicht mehr möglich.

Wäre für eine Lösung sehr dankbar.

Vielen Dank

5020 Voip 403 Verboten: OPTIONS-Nachricht an eigene Adresse

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Hallo,

ich habe eine Auerswald 5020 Voip.
Seit der Umstellung von Telekom auf 1&1 kommt es immer mal wieder vor das die Rufnummern von Externen nicht mehr erreichbar sind.
Entweder es ist Besetzt oder es bricht gleich beim Wählen ab.

Nach einem Neustart der Anlage funktioniert es dann wieder für ein Weilchen.

Portfreigaben in der FritzBox
UDP 5062 COMpactVoIP 5062 (Deaktivieren für zu keiner Verbesserung außer das es keine Phantom Calls mehr gibt)
UDP 49152-49408 COMpactVoIP 49152-49408

Netzwerk mitschnitt:
Anfrage an 1&1 server
OPTIONS sip:49xxxx@1und1.de SIP/2.0
v:SIP/2.0/UDP 192.168.177.23:5062;rport;branch=z9hxxxbKejj80Xaxx xxx
f:<sip:49xxx@1und1.de>;tag=XZDxxxxxx
t:<sip:49xxx@1und1.de>......


Antwort von 1&1 server
"SIP/2.0 403 Verboten: OPTIONS-Nachricht an eigene Adresse
v:SIP/2.0/UDP 192.168.177.23:5062;......"

Bei dem Status in der Auerswald sind alle Punkte grün, auch 1&1 gibt an das alles richtig registriert ist.

Hoffe es kann mir jemand helfen

gruß

xkus

[Frage] Vodafone 200 + andere VOIP Provider -> eigene Fritz Box oder IP Telefon?

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Hallo allerseits,

ich bin vom alten Vodafone 32MBit Anschluss auf einen VF 200MBit Anschluss umgestiegen, mit neuer Fritz Box 6490.
Nun möchte ich gerne weitere VOIP Provider nutzen, was ja mit der neueren Firmware der von VF konfigurierten Box nicht mehr möglich ist (nicht mehr zu hacken).
Es scheint zwei Möglichkeiten zu geben:


  1. Eigene Fritz Box 6490
  2. VOIP Telefon


Finanziell betrachtet gefällt mir 2) besser. Eine eigene Box ohne VF Konfiguration scheint auch, was ich so gelesen habe, in der Bandbreite zu schwächeln.

Da ich gerne ein schnurloses Telefon hätte, liegt natürlich Gigaset nahe. Da setzt die aktuelle Generation (Basis GO-Box 100 z.B. beim Gigaset S850A) aber noch auf IPv4.
Wie ich mir mittlerweile erlesen habe, benutzt mein neuer Anschluss wohl DS-Lite.


  • Kann es in der Kombination (DS-Lite und IPv4 Telefon) Probleme geben?
  • Wenn ja, lassen die sich unproblematisch abstellen (Umstellung seitens Vodafone auf Dual Stack)?
  • Oder passt das nicht, und es muss eine neue Fritz Box her?


Wie Ihr seht, habe ich das Thema gedanklich noch nicht ganz durchdrungen und bin für Eure Hilfestellung dankbar... :)

[Biete] AVM Fritz!Box 7580 1&1, neu mit Rechnung

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Verkaufe eine AVM Fritz!Box 7580 (1&1 BusinessServer) aus Vertragsverlängerung von 1&1. Die Box ist neu und originalverpackt im versiegelten Originalkarton. Die 1&1-Rechnung vom 6.3.17 wird natürlich mitgeliefert.

Preisvorstellung 239 € inklusive versichertem Versand als DHL-Paket.

snom370 an Fritzbox 4020 mit LTE Stick

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Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

Ich möchte ein Snom 370 an einer Fritzbox 4020 mit LTE Stick nutzen. (VOip Anbieter: SONETEL)
Schliesse ich das Telfon an die Fritzbox an, steht im Display die Meldung "unregistered"

Schliesse ich aber das Telefon zuhause an meinem Cablerouter an, ist alles ok....

Sind über LTE eventuell andere einstellungen? oder wie muss die verbindung sein?
Volles netz?

Was muss ich einstellen oder beachten?

Snom370 an Fritzbox 4020 mit LTE Stick

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Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

Ich möchte ein Snom 370 an einer Fritzbox 4020 mit LTE Stick nutzen. (VOip Anbieter: SONETEL)
Schliesse ich das Telfon an die Fritzbox an, steht im Display die Meldung "unregistered"

Schliesse ich aber das Telefon zuhause an meinem Cablerouter an, ist alles ok....

Sind über LTE eventuell andere einstellungen? oder wie muss die verbindung sein?
Volles netz?

Was muss ich einstellen oder beachten?

[Frage] Fritzbox 7390 Intervoip mit verschiedenen Telefonen verschiedene Rufnummer kennungen

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Hallo,
ich habe bei Intervoip 4 Verschiedene Rufnummern als Rufnummerkennung freischalten lassen.
Ich habe daheim 3 DECT Handteile und würde gerne bei einem Handteil eine andere Rufnummerkennung nutzen. (Eine die auch schon freigeschalten ist)
Hat einer eine Idee wie man das machen kann?

[Frage] IP680 an be.IP Plus - Kontaktfotos Besetztlampenfeld

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Hallo zusammen,

in den ganzen Erklärvideos zum IP680 bzw. Maxwell 10 sieht man immer wieder das die "Tasten" des Besetztlampenfeldes (mit grüner Punkt) ein Kontaktfoto haben.
Wie kann man das denn einstellen? Ich finde keinerlei Option ein solchen Foto irgendwo zu hinterlegen.

Danke für Tipps hierzu :)

beste Grüße
Danny

Podcast Adressen

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Servus

Kann mir jemand evtl eine Seite zeigen, auf der man Podcast Adressen für die Fritz Box nutzen kann?
Vor allem suche ich die Adresse vom Computer Club 2, also CC2. Schön wäre auch Hörspiele oder so was.

Danke vorab

Gruß

[Frage] Analgenanschluss (Analog): Fax auf Mail oder Kopierer umleiten

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Hallo Forum,

ich hatte versucht meine Frage per google und Boardsuche zu lösen. Habe da u.a. diesen Thread gefunden: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=266790 werde daraus jedoch nicht ganz schlau.

Wir haben einen Anlagenanschluss (ISDN) bei uns. Leider sind wir vorerst kein Ausbaugebiet für VDSL, sodass wir mit unserer 6000er Leitung leben müssen.

Wir haben ein komplettes Intranet über eine Fritz!Box 7490. Über die läuft aber das Telefon nicht, welches, wie schon geschrieben, über eine ISDN Anlage läuft. Wöllten wir das umstellen würden wir unsere Telefonnummer verlieren, was wir tendenziell vermeiden wollen.

Eine Durchwahl (die -37) ist das Fax. Ganz klassisches Kabel von der Anlage rüber zum Fax. Es ist nicht mehr viel was darüber geht, aber manche Kooperationspartner sind einfach noch im Jahr 1530 verhaftet.:)
Das Faxgerät stört aber und steht einfach nur im Weg.

Wollte eigentlich gern den Kopierer (Kyocera FS 6525 MFP) zum Faxgerät machen. Leider fehlt dem scheinbar der Anschluss fürs Fax.

Daher meine Frage: Gibt es ein Gerät, welches ich ans Faxkabel hängen kann, welches dann dann die Faxe an eine E-Mail oder im Netzwerk an den Kopierer weiterleitet?

Kann gerne one way (von draußen kommend) sein, da ich eigentlich gerne die Faxe los haben will. Will aber nicht verpassen, falls doch mal einer ein Fax schickt. Wenns natürlich eine Lösung für Empfangen und Senden gibt, wäre das klasse.

Was muss ich als Budget einplanen (desto weniger, desto besser, soll aber trotzdem gut sein und muss nicht kostenlos sein) und was könnt ihr ganz konkret empfehlen?

Kann gern auch ein USB Gerät sein. Ein Server mit Win2012R2 ist genauso vorhanden wie 2 kleine Lüfterlose Rechner mit Windows die diverse BackUp und Cronjob Funktionen erfüllen. Da könnte ich sowas auch draufpacken.

Danke schonmal :).

[Frage] Fritzbox als Repeater: 7270 vs. 7490

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Hallo zusammen.

Ich habe hier eine 7270 und 7490 rumliegen.
Eine davon moechte ich als Repeater auf 2,4 GHz nutzen.

Ist es fuer die WLAN-Qualitaet egal, welche ich nehme?
Oder hat die 7490 gegenueber der 7270 Vorteile?
Ggf. haette ich auch noch eine 7390.
Welche ist als Repeater sinnvoller?

[Info] Fritzbox 7272 + freetz-devel-14155 + AVM 6.83

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Läuft leider nicht.
Analogen Telefone klingeln undefiniert und es kommt zum reboot

Nichts spezielles eingestellt in der config. openvpn,nano,dropbear,dnsmasq "ohne replace kernel"

sundtek usb tv

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Hallo,

ich habe in make-menuconfig ein Modul für den sundtek-usb-Stick (DVB TV)
gesehen und wollte mal fragen, ob damit schon jemand erfolgreich mit der
Fritzbox, Fernsehen durch seine Wohnung gestreamt hat... (?)

[Info] FRITZ!Box 7580 ohne Shell-Zugang ... was nun?

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Nachdem hier bei mir eine 7580 (1&1) mit Firmware 06.54 eintrudelte, stand ich vor der Frage, wie ich auf diesem Gerät zu meinem ersten Shell-Zugang gelangen könnte.

Es gibt zwar die Möglichkeit, sich eine interne Version von AVM (inkl. ShellInABox und Telnet-Service) zu besorgen und diese als Update zu installieren ... das widerstrebt mir aber, weil ich einen solchen Zugang immer über den kleinstmöglichen Eingriff in das originale Gerät erhalten will, um soviel wie möglich vom ursprünglichen Zustand des Gerätes zu konservieren. Da ist die Installation einer neuen Firmware nun nicht gerade ein Eingriff, der zu dieser Intention passen würde.

Der Weg über das Ändern der "/etc/inittab" in einer yaffs2-Partition, wie er bei den VR9-Modellen i.d.R. machbar ist (so arbeitete ja "modfs-Starter"), fällt bei der 7580 und der 7560 ebenfalls aus, da diese Modelle eben keine solche Partition verwenden - dort kommt direkt ein SquashFS-Image auf dem UBI-Layer für den NAND-Flash zum Einsatz. Dieser Weg ist bei den anderen (VR9-)Modellen mit Wrapper-Partition zwar auch nicht "ganz sauber", wenn man streng nach Forensik-Regeln vorgehen will, aber zumindest kann man mit Retten alter Inhalte des yaffs2-Dateisystems die Beeinträchtigungen des Untersuchungsgegenstandes in Grenzen halten. Aber wie gesagt ... das funktioniert bei der 7580 so nicht.

Aber wie bei anderen Modellen mit NAS-Funktion gibt es natürlich auch hier die Möglichkeit, sich auf einem USB-Speicher ein entsprechendes Skript vorzubereiten und dann muß man nur noch die Frage klären (das machen wir im Anschluß), wie man die Ausführung dieses Skripts nun anstoßen könnte.

Widmen wir uns erst einmal der Frage, was es für die Installation eines Shell-Zugangs (mit kleinstmöglichem Aufwand, also ohne großes Nachladen von Binaries) braucht ... da ist ja schon seit langem bekannt, daß seitens AVM der Zugriff auf das "telnetd"-Applet der BusyBox nur durch eine zusätzliche Abfrage, ob "/usr/sbin/telnetd" existiert und ein symbolischer Link ist (wohin, ist sogar egal), verhindert wird. Hier hilft also wieder das alte Spiel, die paar Dateien in "/usr/sbin" komplett an eine beschreibbare Stelle im "tmpfs" zu kopieren und dann dieses Verzeichnis mittels der "bind"-Option über das ursprüingliche Verzeichnis "/usr/sbin" zu mounten. In dem damit nun beschreibbaren Verzeichnis kann man dann den notwendigen Symlink anlegen und dann muß man sich nur noch überlegen, auf welchem Weg man den "telnet"-Daemon nun gerne starten möchte. Dafür bietet sich zwar der passende Telefon-Code (#96*7*) auch an, aber es geht auch anders und so nutze ich hier einfach mal einen solchen anderen Weg.

Eine andere Herausforderung ist es, eine Änderung so herbeizuführen, daß diese auch nach einem Neustart der Box noch greift - u.a. auch deshalb, weil einige der möglichen RCE-Lücken (über die man das Skript dann aufrufen kann) erst im Rahmen des Neustarts der Box aufgerufen werden oder die benutzten Funktionen ihrerseits einen solchen Neustart nach sich ziehen.

Daher greife ich hier wieder auf eine bereits bekannte Lücke (die in der 06.54 noch existiert) zurück und benutze die "provideraddtive.tar" zum Start eines Telnet-Services nach jedem Neustart. Zuvor habe ich mich natürlich vergewissert, daß die verwendete FRITZ!Box nicht bereits eine "provideradditive.tar" enthält - ansonsten könnte man diese auch über die "erweiterten Support-Daten" vorher extrahieren oder sogar im Skript zuvor noch gesondert sichern (auf dem verwendeten USB-Stick), bevor man sie überschreiben läßt.

Das "fertige" Skript zum Kopieren auf den USB-Stick sieht dann so aus (im Anhang gibt es das auch noch ohne Zeilennummern, die hier nur zur besseren Orientierung enthalten sind):
Code:

  1 mkdir /var/pad
  2 cd /var/pad
  3 cat >/var/start_telnet <<'EOT'
  4 umount /usr/sbin 2>/dev/null
  5 rm -r /var/usrsbin 2>/dev/null
  6 cp -a /usr/sbin /var/usrsbin
  7 mount /var/usrsbin /usr/sbin -o bind
  8 ln -s ../../bin/busybox /usr/sbin/telnetd
  9 sed -e '/^23 /d' -e '$a23 stream tcp6 nowait root /bin/busybox telnetd -l /bin/sh -i -K' /var/tmp/inetd.conf >/var/tmp/inetd.conf.new && mv /var/tmp/inetd.conf.new /var/tmp/inetd.conf && kill -HUP $(pidof inetd)
 10 echo "Telnet support initialized"
 11 EOT
 12 mv /var/tmp/inetd.conf /var/inetd.conf.bak
 13 cat >/var/tmp/inetd.conf <<'EOT'
 14 23 stream tcp6 nowait root /bin/sh sh /var/start_telnet
 15 514 stream tcp6 nowait root /bin/sh sh
 16 EOT
 17 ln -s /var v
 18 mknod node c $(sed -ne 's|^[ ]*\([0-9]*\)[ \t]tffs.*$|\1|p' /proc/devices) 29
 19 tar -c -O v v/start_telnet v/tmp/inetd.conf >node
 20 mv /var/inetd.conf.bak /var/tmp/inetd.conf
 21 cd /
 22 rm -r /var/pad

Was passiert da nun genau?

In den Zeilen 1 und 2 wird ein Verzeichnis im beschreibbaren Speicher der FRITZ!Box angelegt und in dieses gewechselt. Von Zeile 3 bis 11 wird eine Datei "/var/start_telnet" erzeugt, die später Bestandteil der "provideradditive.tar" werden soll. Analoges erfolgt in den Zeilen 13 bis 16 für eine neue Datei "/var/tmp/inetd.conf", nachdem zuvor in Zeile 12 die existierende Datei gesichert wurde. Nachdem nun diese beiden Dateien existieren, wird in Zeile 17 ein Symlink für das "/var"-Verzeichnis erzeugt, der zusammen mit den beiden erzeugten Dateien in ein "tar"-Archiv verpackt wird, welches dann gleich in den richtigen TFFS-Node für die "provideradditive.tar" geschrieben wird. Das erfolgt in Zeile 19, nachdem dieser Node zuvor in Zeile 18 angelegt wurde. Anschließend wird noch die zuvor gesicherte Kopie der "inetd.conf" restauriert und das in Zeile 1 angelegte Verzeichnis wieder entfernt. Damit steht an dieser Stelle jetzt in der "provideradditive.tar" ein Archiv, welches beim Auspacken durch die AVM-Komponenten die Dateien "/var/start_telnet" und "/var/tmp/inetd.conf" erzeugt.

Das erfolgt dann unmittelbar beim nächsten Start des Systems und dann enthält die "inetd.conf" des Systems zunächst zwei zusätzliche Einträge, die beim Herstellen einer TCP-Verbindung auf Port 23 (das ist der Telnet-Port) oder auf Port 514 (das ist "rexec" bzw. "rcmd" und hier wird einfach eine Shell aufgerufen, die das Kommando auf STDIN ausführt und den Inhalt von STDOUT über das Netzwerk ausgibt) die Ausführung eigener Kommandos ermöglichen. Allerdings führt so ein Eintrag in der "inetd.conf" ja noch nicht zur Ausführung des dort angegebenen Kommandos ... dazu braucht es erst die eingehende TCP-Verbindung. Daher steht direkt nach dem Auspacken aus der "provideradditive.tar" für den Telnet-Service auch noch die Ausführung der Datei "/var/start_telnet" in der "inetd.conf" ... damit wird diese Datei beim ersten Verbindungsversuch gestartet. Diese führt dann die weiter oben erwähnten Aktionen aus (Kopieren des Inhalts von "/usr/sbin", Mounten des Verzeichnisses und Anlegen des Symlinks für "telnetd") und ändert anschließend den Eintrag für Port 23 dahingehend ab, daß dort direkt ein Telnet-Daemon mit einer Shell ohne jede Notwendigkeit einer Anmeldung (damit auch ohne Ausführung der "/etc/profile" und ohne Setzen des "Vom Hersteller nicht unterstützte Änderungen"-Flags) gestartet wird, bevor zuletzt noch der "inetd"-Service zum neuen Einlesen seiner Konfiguration überredet wird und für diesen ersten Verbindungsversuch die Nachricht "Telnet support initialized" zum Aufrufer geschickt wird.

Beim nächsten Aufruf eines Telnet-Clients wird dann ganz normal der Telnet-Dienst verwendet ... das ist (gerade beim Editieren von Kommandos) um einiges komfortabler als die Verwendung von "rexec" auf Port 514.

Bleibt also noch die Aufgabenstellung, dieses Skript (nachdem es auf den USB-Stick kopiert wurde) irgendwie aufzurufen ... dafür bietet sich z.B. diese Lücke an, bei der das auszuführende Kommando (in der Form "/bin/sh /var/media/ftp/usb_volume/script_name", was dann auch gleich noch das "noexec"-Flag umgeht - logischerweise an die eigenen Gegebenheiten angepaßt) in das Kennwort für den automatischen Export der Einstellungen eingebettet wird. Eine andere Alternative ist diese Lücke, bei der das auszuführende Kommando in der URL für den Download einer neuen Firmware eingebettet wird. Diese Lücke ist von AVM in der 06.83 nunmehr auch gefixt ... daher (und weil sie ohnehin nur per TR-069 (das müßte ich erst noch einmal ausführlich testen) und TR-064 ausgenutzt werden kann) spricht nichts dagegen, dafür ein passendes PowerShell-Skript zu veröffentlichen (die Policy besagt ja, nach 90 Tagen oder nach der Veröffentlichung einer korrigierten Version durch den betroffenen Hersteller).

Beide Lücken ziehen aber einen Neustart nach sich (sofern man den nicht abbricht, was aber wegen des zuvor erfolgten Aufrufs von "prepare_fwupgrade" wieder einen Heidenaufwand nach sich ziehen würde) und daher eignen sie sich wirklich nur für Kommandos, die ihrerseits eine (zumindest semi-)permanente Änderung herbeiführen, die auch nach dem Neustart noch greift.

Jedenfalls kann man dann nach dem Neustart im zweiten Verbindungsversuch problemlos eine Telnet-Session benutzen und sich die FRITZ!Box näher ansehen ... und das alles mit nur sehr marginalen Änderungen an der Firmware (praktisch wurde nur die "provideradditive.tar" hinzugefügt), die den Gegenstand der Untersuchung eben auch nur minimal verändern (anders als es eine neue Firmware mit einem Shell-Zugang machen würde - die braucht ja dann den Platz in ihrer Partition und überschreibt dort ggf. schon liegende Daten).
Angehängte Dateien

[Problem] Telefoniegerät lässt sich nicht löschen (7270 v3)

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Hallo,

ich habe in meinem Netzwerk mehrere 7270 v3 als WLAN Access Points und auch als DECT Repeater im Einsatz. Die Firmware ist überall die aktuellste die es über AVM zu beziehen gibt.
Sie sind alle sehr minimalistisch eingestellt und alles was nicht irgendwie gebraucht wird, ist deaktiviert.

Allerdings habe ich bei einer der 7270 v3 das Problem, dass es ein Telefoniegerät gibt, welches sich nicht löschen lässt. In der Telefoniegeräte-Liste sind in allen Feldern einfach Bindestriche und wenn ich auf das rote X für löschen drücke, kommt die Fehlermeldung "Es ist ein Fehler aufgetreten, Fehlercode:nil".

Nun wäre es ja das einfachste die FB einfach auf Werkseinstellungen zurückzusetzen und neu einzurichten. Das Problem ist, das sie ganz oben in der äußersten Ecke vom Spitzboden (altes Bauernhaus) montiert ist. Ich müsste einmal mit der Leiter durchs ganze Haus und irgendwie da oben in die Ecke krabbeln um die Box abzunehmen und mit zu einem PC runterzunehmen, weil wenn ich sie auf Werkseinstellungen zurücksetze, vergisst sie ja dass sie IP Client ist und ich hab dann über LAN keinen Zugriff mehr darauf.

Diese Kletteraktion würde ich gerne vermeiden und daher ist meine Frage in die Runde ob es irgendwie möglich ist über Telnet mit einem Befehl alle Telefoniegeräte zu löschen?

Ich habe schon FBedit benutzt, in der Sicherungsdatei jedoch das Geistertelefon nicht finden können.

Vielleicht hat ja jemand hier eine Idee was ich vom rücksetzen auf Werkseinstellungen mal abgesehen, tun könnte.

Vielen Dank!

IMG_0757.jpg
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Huawei B593-u12 (Vodafone B2000)

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Ich habe einen umgeflashten B2000 welcher 2x RJ11 Buchsen mitbringt. Mich würde interessieren ob man die Buchsen ausschließlich mit VOIP nutzen kann oder ob man damit auch die Mobilfunknummer nutzen kann. In der GUI gibt es noch einen Punkt Voice APN aber das ist ja nur für VoLTE oder? Das scheint jedenfalls mit der Karte von Simply (o2 Netz) nicht zu funktionieren.
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