Hallo, ich hoffe die Profis hier können mir bei folgendem Problem Hilfe geben:
Bei mir Zuhause ist im Moment eine Aastra "Opencom 130" installiert. Die Amtsleitungen übernehmen 2 ISDN Anschlüsse der Telekom. Dabei sind 4 Nummern vergeben (3 Telefon + 1 Fax), die von Extern angerufen werden können.
An der Aastra sind 2 "Openphone 73", 3 "T-comfort 730 Systemtelefon" und ein Faxgerät angeschlossen. Die Endgeräte sollen nach Möglichkeit auch so bleiben.
Nun ist das Problem, dass die Telekom bisher nur erbärmlichstes Internet mit 2 (!) Mbit/s über die ISDN Leitung anbieten kann. Zum Glück verlegte die Telekom jetzt aber ein Glasfaserkabel bis in die Wohnung, sodass nun FTTH mit mind. 50 Mbit/s zur Verfügung steht.
Da ich aber nicht 3 Anschlüsse bei der Telekom bezahlen will (2x ISDN + 1 Fiber) soll nun alles über das Glasfaserkabel laufen.
Nach dem Einarbeiten in die VOIP Materie stellen sich mir im Moment jede Menge Fragen:
1) Was ist geschickter: Einbau eines M100-IP Gatewaymoduls in die Opencom oder ein externes Mediagateway vor die Opencom setzen? Die Opencom kann meines Wissens nach kein T.38, was schonmal Mist ist. Da bräuchte ich falls ich das Modul in die Opencom einsetze, nochmal ein extra Adapter für das Fax, oder?
2) Funktioniert folgender Gedankengang: Ich buche bei der Telekom ein Call&Surf Fiber mit All-Net-Flat als IP Anschluss. Da bei C&S aber immer nur 2 Sprachkanäle dabei sind, buche ich dazu noch einen weiteren VOIP Anbieter, der nach Minuten abrechnet (QSC, Sipgate,...). Solange nun nur maximal 2 Telefonate (egal welches Gerät und welche Nummer) gleichzeitig geführt werden, soll immer über die Telekom Leitung telefoniert werden. Wird noch ein drittes oder viertes Telefonat geführt, soll das über Sipgate oder QSC,... laufen.
Geht sowas?
3) Welche VOIP Anbieter kann man für einen stabilen Fax -Verkehr empfehlen?
Falls noch Fragen wegen die bestehenden Konfiguration bestehen, einfach posten.... ich bin da noch zu unerfahren, um zu erkennen, auf was es wirklich ankommt ;)
Vielen Dank schonmal.
Bei mir Zuhause ist im Moment eine Aastra "Opencom 130" installiert. Die Amtsleitungen übernehmen 2 ISDN Anschlüsse der Telekom. Dabei sind 4 Nummern vergeben (3 Telefon + 1 Fax), die von Extern angerufen werden können.
An der Aastra sind 2 "Openphone 73", 3 "T-comfort 730 Systemtelefon" und ein Faxgerät angeschlossen. Die Endgeräte sollen nach Möglichkeit auch so bleiben.
Nun ist das Problem, dass die Telekom bisher nur erbärmlichstes Internet mit 2 (!) Mbit/s über die ISDN Leitung anbieten kann. Zum Glück verlegte die Telekom jetzt aber ein Glasfaserkabel bis in die Wohnung, sodass nun FTTH mit mind. 50 Mbit/s zur Verfügung steht.
Da ich aber nicht 3 Anschlüsse bei der Telekom bezahlen will (2x ISDN + 1 Fiber) soll nun alles über das Glasfaserkabel laufen.
Nach dem Einarbeiten in die VOIP Materie stellen sich mir im Moment jede Menge Fragen:
1) Was ist geschickter: Einbau eines M100-IP Gatewaymoduls in die Opencom oder ein externes Mediagateway vor die Opencom setzen? Die Opencom kann meines Wissens nach kein T.38, was schonmal Mist ist. Da bräuchte ich falls ich das Modul in die Opencom einsetze, nochmal ein extra Adapter für das Fax, oder?
2) Funktioniert folgender Gedankengang: Ich buche bei der Telekom ein Call&Surf Fiber mit All-Net-Flat als IP Anschluss. Da bei C&S aber immer nur 2 Sprachkanäle dabei sind, buche ich dazu noch einen weiteren VOIP Anbieter, der nach Minuten abrechnet (QSC, Sipgate,...). Solange nun nur maximal 2 Telefonate (egal welches Gerät und welche Nummer) gleichzeitig geführt werden, soll immer über die Telekom Leitung telefoniert werden. Wird noch ein drittes oder viertes Telefonat geführt, soll das über Sipgate oder QSC,... laufen.
Geht sowas?
3) Welche VOIP Anbieter kann man für einen stabilen Fax -Verkehr empfehlen?
Falls noch Fragen wegen die bestehenden Konfiguration bestehen, einfach posten.... ich bin da noch zu unerfahren, um zu erkennen, auf was es wirklich ankommt ;)
Vielen Dank schonmal.