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[Frage] FB7390 hinter FB7170 hinter Kabel-Modem: NAT oder IP-Client - welcher Mode ist besser

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Hallo!
Mit den vorhandenen Geräten
  • Kabel-Modem
  • FB7170 (mit Freetz)
  • FB7390 (mit Freetz)
möchte ich eine Netzwerk-Architektur aufbauen, das möglichst sicher ist gegen Angriffe aus dem Internet.

Die FB7170 ist hierbei so konfiguriert, dass an den LAN-Port 2-4 jeweils ein anderes Netzwerk aufgebaut wird. Am LAN-Port 4 wird das Netzwerk 192.168.1.0/24 aufgebaut für einen Webserver.
Die Einstellung "Internet-Zugangsdaten" sieht wie folgt aus:
Internetzugang über LAN 1
Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP)
Zugangsdaten werden nicht benötigt (IP)

Die FB7390 ist am LAN-Port 2 angeschlossen, an der das Netzwerk 192.168.178.0/24 bereitgestellt wird. Diese FB hat eine fixe IP-Adresse, d.h. es wird keine IP-Adresse per DHCP zugewiesen.

Die Netzwerkeinstellungen der FB7390 sind so konfiguriert, dass das Netzwerk 192.168.200.0/24 aufgebaut ist, und der DHCP-Server ist aktiviert.
Des Weiteren ist die Einstellung "Internet-Zugangsdaten" wie folgt:
Internetanbieter: Anderer Internetanbieter
Anschluss: Externes Modem oder Router
Betriebsart: Internetverbindung selbst aufbauen
Zugangsdaten: nein
Verbindungseinstellungen: IP-Adresse manuell festlegen

Das ist nach meinem Verständnis für beide FBs dieselbe Konfiguration: NAT-Router

Alle Clients, die sich ausschließlich im Netzwerk der FB7390 befinden, lassen sich dann ohne Probleme per DHCP einrichten.

Fragen:
1. Ist diese Netzwerk-Architektur mit dem 2fachen NAT-Router sinnvoll oder nicht notwendig?
2. Warum erreiche ich per FTP/SSH ausschließlich die FB7170, aber nicht die FB7390 oder andere Geräte, die an der FB7170 an LAN-Port 4 angeschlossen sind?

THX

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