Hallo,
für ADSL 2+ wusste ich selber noch wie ich ich die mögliche Bandbreite vielleicht verbessern kann indem ich so wenige Verbindungen wie möglich zwischen EVz / APL und Router (am besten ein Kabel in einem Stück, gänzlich ohne Verbindungsstellen) habe. Weiterhin habe ich auch immer gerne den so genannten abgeschirmten Schaltdraht verwendet.
Ich denke mal dass es bei VDSL auch so wenig Verbindungen wie möglich sein sollten, nur ob der mit 0,4 mm Durchmesser doch recht dünne Schaltdraht dafür wirklich gut geeignet ist weiß nicht. Denn bei mir im Haus (EVz / APL sitzt leider ausgerechnet (von vorne gesehen) ganz links im Haus, und der Router steht ganz rechts) gehen ca. 15.000 mbit verloren, vom APL bis zum Router (Sync des Techniker Modems am APL: 97.000; Snyc des W724V anfangs 79.000, seit vorletzten Firmwareupdate 85.000). Ob das alles der Leitung zu verdanken ist, oder ob der Speedport schwerhöriger als das Modem des Technikers ist weiß ich nicht. Aber wenn ich durch den Einsatz eines anderen Kabels noch etwas mehr herausholen könnte, warum nicht? Aber was als Ersatz für den abgeschirmten Draht verwenden?
Gibt es eine Alternative die auch abgeschirmt ist, aber einen höheren Querschnitt hat?
Bringt die Abschirmung überhaupt einen Vorteil?
Wie sieht es bei Koaxialkabel aus?
Oder, als wahrscheinlich teure Lösung, ein Modem direkt neben dem APL, und bis zum Speedport ein LAN Kabel ?
Wobei ich nicht weiß ob es sich überhaupt lohnt, bei einer Sync von 55000 beim 50000er DSL kommen immerhin nahezu 50000 auch wirklich durch; während der kurzen 100000er DSL Zeit kamen selbst bei einer Sync von 85000 meist nur 65000 bis 70000 an.
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Gruß Turoy
für ADSL 2+ wusste ich selber noch wie ich ich die mögliche Bandbreite vielleicht verbessern kann indem ich so wenige Verbindungen wie möglich zwischen EVz / APL und Router (am besten ein Kabel in einem Stück, gänzlich ohne Verbindungsstellen) habe. Weiterhin habe ich auch immer gerne den so genannten abgeschirmten Schaltdraht verwendet.
Ich denke mal dass es bei VDSL auch so wenig Verbindungen wie möglich sein sollten, nur ob der mit 0,4 mm Durchmesser doch recht dünne Schaltdraht dafür wirklich gut geeignet ist weiß nicht. Denn bei mir im Haus (EVz / APL sitzt leider ausgerechnet (von vorne gesehen) ganz links im Haus, und der Router steht ganz rechts) gehen ca. 15.000 mbit verloren, vom APL bis zum Router (Sync des Techniker Modems am APL: 97.000; Snyc des W724V anfangs 79.000, seit vorletzten Firmwareupdate 85.000). Ob das alles der Leitung zu verdanken ist, oder ob der Speedport schwerhöriger als das Modem des Technikers ist weiß ich nicht. Aber wenn ich durch den Einsatz eines anderen Kabels noch etwas mehr herausholen könnte, warum nicht? Aber was als Ersatz für den abgeschirmten Draht verwenden?
Gibt es eine Alternative die auch abgeschirmt ist, aber einen höheren Querschnitt hat?
Bringt die Abschirmung überhaupt einen Vorteil?
Wie sieht es bei Koaxialkabel aus?
Oder, als wahrscheinlich teure Lösung, ein Modem direkt neben dem APL, und bis zum Speedport ein LAN Kabel ?
Wobei ich nicht weiß ob es sich überhaupt lohnt, bei einer Sync von 55000 beim 50000er DSL kommen immerhin nahezu 50000 auch wirklich durch; während der kurzen 100000er DSL Zeit kamen selbst bei einer Sync von 85000 meist nur 65000 bis 70000 an.
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Gruß Turoy