Hallöchen!
Ich habe mir die entsprechenden FAQs schon durchgelesen, aber nichts passt.
Eine Vermutung habe ich jedoch.
Also, Zustand:
Ein Kunde von mir hatte einen analogen Telefonanschluss mit DSL.
Im Keller war der Splitter, es gibt eine Telefonverkabelung.
Im Büro dann die FritzBox an einem Kabel und ein Telefon an einem anderen Kabel.
Im Haus sind noch 4(!) weitere Telefone angeschlossen.
Alle Telefone haben eine eigene Leitung von der Verteilung im Keller aus.
Diese sind einfach parallel geschaltet (man kann also mithören), und zwar einfach durchgeschleift in der Verteilung .
Dem Kunden ist es egal, dass diese Verkabelung offiziell nicht erlaubt ist.
Nun kam die Telekom und hat ihm gekündigt weil "sein" KVZ der All-IP-Technik weichen muss.
Also Umstellung.
Jetzt habe ich das Ganze so angeklemmt:
Vom Verteiler im Keller den Telefonanschluss ohne Splitter an die FritzBox.
Von der FritzBox (Fon1) auf die zwei überschüssigen Leitungen in der Dose.
Diese dann dort angeklemmt, wo vorher der Splitter seinen a/b-Ausgang dran hatte.
Somit sollte alles funktionieren (bedientechnisch) wie vorher.
Ausnahme: ich musste etliche Telefone von Impulswahl auf Tonwahl umstellen.
Das Freizeichen klingt nicht ganz sauber, beim Telefonieren gibt es ein Brummen in der Leitung.
Fakt ist aber:
Man kann raustelefonieren.
Wenn ein Anruf reinkommt klickt eines der Telefone leise, aber keines klingelt.
Geht man dann dran, hat man auch das Gespräch.
Die FritzBox ist eine 7430 mit FritzOS 6.52.
Die Rufnummer ist korrekt bei den VoIP-Servern der Telekom registriert.
Eingehende Anrufe werden bei der FritzBox registriert (dann als verpasst).
Meine Vermutung:
Der Strom reicht nicht, um die teilweise sehr alten Telefone zum Klingeln zu bringen.
Viele der alten Telefone nutzen ja die 60V Versorgungsspannung zum Klingeln und reagieren nur auf dem Klingelimpuls mit Durchschalten der 60V auf die Klingel.
Da es 5 Telefone sind, rate ich mal, dass die Versorgungsspannung der FritzBox dann einbricht.
Meine Frage:
Bevor ich da jetzt hinfahre und alle Telefone zum einen einzeln direkt an der FritzBox und ihrem jeweiligen Anschluss teste:
Gibt es einen Stromverstärker (oder Verteilverstärker, der nicht gleich eine Telefonanlage ist) für analoge Leitungen?
Hat jemand noch eine andere Idee, was da der Grund sein könnte?
Könnte es sein, dass soetwas durch einen Montagefehler meinerseits verursacht werden könnte (vertauschtes a/b zum Beispiel), so dass ich da drauf achten sollte?
Danke schonmal für eure wie immer kompetente Hilfe!
Ich habe mir die entsprechenden FAQs schon durchgelesen, aber nichts passt.
Eine Vermutung habe ich jedoch.
Also, Zustand:
Ein Kunde von mir hatte einen analogen Telefonanschluss mit DSL.
Im Keller war der Splitter, es gibt eine Telefonverkabelung.
Im Büro dann die FritzBox an einem Kabel und ein Telefon an einem anderen Kabel.
Im Haus sind noch 4(!) weitere Telefone angeschlossen.
Alle Telefone haben eine eigene Leitung von der Verteilung im Keller aus.
Diese sind einfach parallel geschaltet (man kann also mithören), und zwar einfach durchgeschleift in der Verteilung .
Dem Kunden ist es egal, dass diese Verkabelung offiziell nicht erlaubt ist.
Nun kam die Telekom und hat ihm gekündigt weil "sein" KVZ der All-IP-Technik weichen muss.
Also Umstellung.
Jetzt habe ich das Ganze so angeklemmt:
Vom Verteiler im Keller den Telefonanschluss ohne Splitter an die FritzBox.
Von der FritzBox (Fon1) auf die zwei überschüssigen Leitungen in der Dose.
Diese dann dort angeklemmt, wo vorher der Splitter seinen a/b-Ausgang dran hatte.
Somit sollte alles funktionieren (bedientechnisch) wie vorher.
Ausnahme: ich musste etliche Telefone von Impulswahl auf Tonwahl umstellen.
Das Freizeichen klingt nicht ganz sauber, beim Telefonieren gibt es ein Brummen in der Leitung.
Fakt ist aber:
Man kann raustelefonieren.
Wenn ein Anruf reinkommt klickt eines der Telefone leise, aber keines klingelt.
Geht man dann dran, hat man auch das Gespräch.
Die FritzBox ist eine 7430 mit FritzOS 6.52.
Die Rufnummer ist korrekt bei den VoIP-Servern der Telekom registriert.
Eingehende Anrufe werden bei der FritzBox registriert (dann als verpasst).
Meine Vermutung:
Der Strom reicht nicht, um die teilweise sehr alten Telefone zum Klingeln zu bringen.
Viele der alten Telefone nutzen ja die 60V Versorgungsspannung zum Klingeln und reagieren nur auf dem Klingelimpuls mit Durchschalten der 60V auf die Klingel.
Da es 5 Telefone sind, rate ich mal, dass die Versorgungsspannung der FritzBox dann einbricht.
Meine Frage:
Bevor ich da jetzt hinfahre und alle Telefone zum einen einzeln direkt an der FritzBox und ihrem jeweiligen Anschluss teste:
Gibt es einen Stromverstärker (oder Verteilverstärker, der nicht gleich eine Telefonanlage ist) für analoge Leitungen?
Hat jemand noch eine andere Idee, was da der Grund sein könnte?
Könnte es sein, dass soetwas durch einen Montagefehler meinerseits verursacht werden könnte (vertauschtes a/b zum Beispiel), so dass ich da drauf achten sollte?
Danke schonmal für eure wie immer kompetente Hilfe!